Danke für diese Erinnerung. Ich kenne das seit rund zehn Jahren – doch inzwischen nutze ich die Funktion kaum noch, denn das saubere Freistellen kann auf diesem Weg schonmal zur Fleißarbeit werden – wenn das Foto etwas komplexer ist. Hier darf Microsoft künftig wirklich nochmal nachbessern, denn die ausgewählten Bereiche pflegen bei mir munter zu “springen”. Etwas, was als “zu entfernen” markiert war, wird plötzlich wieder dem “bleibenden” Bereich zugefügt und umgekehrt. An feineren Stellen wirds richtig hakelig.

Kurzum: Der Tipp ist super – für einfache Fotos. Für komplexere Bilder weiche ich bevorzugt auf Canva/ Remove.bg aus oder auch gleich auf ein professionelleres Bildbearbeitungsprogramm. Dann wird das Ergebnis gleich sauberer.

Darf ich um einen kleinen Praxistipp ergänzen? Wenn ich die Microsoft-Freistellung nutze, bleibt manchmal ein etwas ausgefranster Rand, der auf hellem Hintergrund sehr auffällig ist. Da hilft es total, dem freigestellten Bild einen Schatten zuzufügen und diesen eventuell noch etwas zu modifizieren, was Breite und Farbe angeht. Doch DAS ist dann vielleicht auch gleich noch eine neue Videoidee für Dich, den Menschen das im Detail zu zeigen 😉

Super, diesen Tipp kannte ich noch nicht. 🙂

Wie geht das bei Mac? Was mache ich, wenn der Button “Hintergrund entfernen” nicht aktiv ist? (sowohl in Word als auch in PP)
VG Andrea